
Photovoltaik &
Eigenstorm beim
Hausbau Thüringen
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Warum Photovoltaik beim Hausbau in Thüringen besonders sinnvoll ist
Thüringen setzt auf Sonne: Wer in Thüringen ein Haus baut, profitiert von rund 1.500 Sonnenstunden im Jahr - genügend Solarenergie, um das eigene Dach zum privaten Kraftwerk zu machen. Angesichts steigender Strompreise und dem Wunsch nach Unabhängigkeit wird Photovoltaik (PV) immer attraktiver. Gerade Bauherren in Thüringen - Familien, umweltbewusste Paare und clevere Kapitalanleger - erkennen den Mehrwert: Strom selbst erzeugen beim Hausbau bedeutet langfristig weniger Energiekosten, Schutz vor Preissteigerungen und einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz. Die Landesregierung fördert die Energiewende; energieeffizient bauen in Thüringen gehört mittlerweile zum guten Ton. Viele Neubauprojekte berücksichtigen bereits PV-Anlagen von Anfang an, und jährlich kommen tausende neue Anlagen hinzu. Mit einer Photovoltaikanlage auf dem Eigenheim sichern Sie sich 20 Jahre lang planbare Stromtarife dank Einspeisevergütung und schonen gleichzeitig Umwelt und Geldbeutel.
Thüringen bietet ideale Bedingungen: Das Bundesland liegt beim Solarertrag im soliden Mittelfeld Deutschlands - mit etwa 950-1050 kWh Solarstrahlung pro Quadratmeter und Jahr ist Photovoltaik im Hausbau in Thüringen absolut lohnend. Zudem wächst die Infrastruktur für E-Mobilität rasant: 2024 gab es bereits knapp 3.000 öffentliche Ladepunkte im Freistaat (50 % mehr als im Vorjahr). Das zeigt: Thüringen schafft die Grundlage, damit Sie Sonnenstrom nicht nur im Haus, sondern auch für Ihr E-Auto nutzen können. Eine eigene PV-Anlage macht Sie dabei zum Selbstversorger - Eigenstrom im Neubau ist Ihr persönlicher Schlüssel zu mehr Unabhängigkeit, nachhaltigem Wohnen und zukunftssicherer Energie.
Beim Neubau können Dachform, Neigung und Ausrichtung direkt auf die Solarnutzung abgestimmt werden. Ein nach Süden orientiertes Pult- oder Satteldach mit ausreichend Tragkraft ist ideal für maximale Erträge. Nachträglich lässt sich die Dachneigung nicht mehr ändern - planen Sie daher frühzeitig für bestmöglichen Solarstrom-Ertrag.
Wenn PV-Anlagen direkt beim Bau installiert oder vorgerüstet werden, sparen Sie doppelten Aufwand. Gerüstkosten fallen nur einmal an, und Leitungen sowie Durchführungen können im Neubau unsichtbar integriert werden. Bei späterer Nachrüstung muss man oft Ziegel anheben und z.B. Sturmhaken für Module anbringen - dieser Mehraufwand entfällt, wenn die PV-Anlage von Anfang an eingeplant wird.
Neubauten mit PV können leichter die Kriterien für KfW-Effizienzhaus-Standards (z.B. 40 oder 40 Plus) erfüllen und so Förderkredite oder Zuschüsse erhalten. Wird die PV erst Jahre später nachgerüstet, verschenkt man mögliche finanzielle Anreize im Baujahr. Außerdem können PV-Kosten gleich in die Baufinanzierung aufgenommen werden, was zinsgünstiger ist als ein separater Kredit.
Photovoltaik-Module lassen sich ins Neubaukonzept integrieren - etwa als Indach-Lösung oder harmonisch auf dem Dach platziert. Die Kabelwege sind kürzer und versteckt in Wänden oder Schächten. Das Ergebnis: eine saubere Optik ohne nachträglich sichtbare Kabel oder Baustellen. Moderne Wechselrichter und Zähler finden direkt ihren Platz im Hauswirtschaftsraum. Ihr Haus wird PV-ready übergeben.
Kurz gesagt: Die gleich eingeplante PV-Anlage beim Hausbau spart Zeit, Geld und Nerven. Sie erhöhen den Wert Ihres Hauses ab dem ersten Tag und vermeiden technische Kompromisse. Die Winkler Eigenheim-Bau GmbH (als Town & Country-Partner) unterstützt Bauherren dabei umfassend - von der Planung der Modulflächen bis zur Verlegung der Leerrohre im Rohbau. So sind beispielsweise bei vielen Winkler Eigenheim-Bau Massivhäusern schon Vorrüstungen für Photovoltaik und E-Auto-Ladestationen inklusive, um spätere Installationen zu erleichtern. Bauen mit PV von Anfang an bedeutet: Ihr neues Zuhause ist sofort energieeffizient und für die Zukunft gerüstet.
Wie funktioniert Eigenstrom im Neubau? Technik einfach erklärt

Eine Photovoltaikanlage besteht aus Solarmodulen, die auf dem Dach Sonnenlicht in Gleichstrom umwandeln. Dieser Strom fließt zum Wechselrichter, der daraus netzkonformen Wechselstrom macht, welcher im Haushalt genutzt werden kann. Im Neubau lässt sich dieses technische Herzstück optimal platzieren - zum Beispiel nahe dem Hausanschluss - und die Kabelwege vom Dach in den Technikraum sind kurz. Sobald die Sonne scheint, versorgt Ihre PV-Anlage alle laufenden Geräte: vom Kühlschrank über die Waschmaschine bis zur Wärmepumpe. Strom selbst erzeugen beim Hausbau funktioniert also so, dass Ihr Haus tagsüber zuerst den Solarstrom verbraucht (Eigenverbrauch) und nur bei Mehrbedarf Netzstrom zieht.
Für Zeiten ohne Sonne (abends oder bewölkte Phasen) kann ein Stromspeicher eingeplant werden. Dieser optional im Neubau integrierte Batteriespeicher sammelt überschüssigen Solarstrom am Tag und stellt ihn abends oder nachts bereit. Im Ergebnis lässt sich die Eigenverbrauchsquote deutlich steigern - ohne Speicher nutzt ein Haushalt typischerweise ~20-30 % des Solarstroms direkt, mit Speicher sind 60-80 % Eigenverbrauch erreichbar. Das bedeutet: Ihr Neubau kann sich zu zwei Dritteln oder mehr selbst mit Strom versorgen! Den überschüssigen Solarstrom, den Sie aktuell nicht benötigen und der Batteriespeicher nicht aufnehmen kann, speisen Sie als Überschuss ins öffentliche Netz ein. Dafür erhalten Sie eine Einspeisevergütung vom Netzbetreiber gutgeschrieben.
Unsere Town & Country Häuser
Wichtig zu wissen: Ein Zweirichtungszähler erfasst sowohl entnommene Netzstrommengen als auch eingespeisten Solarstrom. Die Netzbetreiber in Thüringen (wie überall in Deutschland) sind verpflichtet, Ihren eingespeisten Ökostrom abzunehmen und pro Kilowattstunde zu vergüten - garantiert für 20 Jahre ab Inbetriebnahme (gemäß Erneuerbare-Energien-Gesetz). Aktuell liegt die Vergütung für Überschusseinspeisung einer typischen Heim-PV-Anlage (bis 10 kWp) bei rund 8 Cent pro kWh, bei Volleinspeisung (wenn man den gesamten Solarstrom ins Netz verkauft) etwa 13 Cent pro kWh. Zum Vergleich: Eine Kilowattstunde Strom kostet aus dem Netz um 30-40 Cent. Eigenverbrauch hat also Vorrang - jede selbst genutzte kWh Solarstrom spart Ihnen rund 25-30 Cent gegenüber dem Zukauf. Die Technik im Hintergrund regelt all das vollautomatisch: ein Energiemanagement-System (oft im Wechselrichter integriert) verteilt den Stromfluss je nach Verbrauch und Produktion. Auf Wunsch lässt sich dieses Smart-Home-System so programmieren, dass es z.B. die Wärmepumpe einschaltet, sobald genug Sonne da ist, oder das E-Auto bevorzugt mittags lädt. So holen Sie maximalen Eigenstrom aus Ihrer Anlage.
Zusammengefasst funktioniert Eigenstrom im Neubau simpel: Ihre PV-Anlage erzeugt tagsüber Solarstrom; dieser deckt direkt den Hausverbrauch, lädt eventuell einen Speicher und überschüssige Mengen werden vergütet ins Netz gespeist. Bei geringer Sonne bezieht das Haus automatisch Strom aus Batterie oder Netz. Sie merken im Alltag nichts von diesem Wechselspiel - außer an der jährlichen Stromabrechnung, die dank hoher Eigenversorgung deutlich geringer ausfällt. Moderne Anzeigen oder Apps erlauben es zudem, die Produktion und den Verbrauch in Echtzeit zu verfolgen. So wird Energie sichtbar und man erhält ein gutes Gefühl der Selbstversorgung. Technik muss dabei niemanden abschrecken: Als Bauherr in Thüringen können Sie sich von Ihrem regionalen Town & Country-Partner (Winkler Eigenheim-Bau) alles einfach erklären lassen. Planung, Anmeldung beim Netzbetreiber und Installation - all das übernimmt der Profi für Sie. Sie bekommen schlüsselfertig ein Haus, das seinen Strom größtenteils selbst produziert.
Massivhaus + PV = Effizienzgewinn

Die Kombination aus einer Massivbauweise und Photovoltaik zahlt sich energetisch besonders aus. Massivhäuser - wie sie Winkler Eigenheim-Bau in Thüringen als sichere Massivhäuser baut - zeichnen sich durch exzellente Dämmung und hohe Wärmespeicherfähigkeit aus. Das bedeutet: Im Winter bleibt die Wärme länger im Haus, im Sommer dringt die Hitze weniger ein. Diese energetisch hochwertigen Gebäude brauchen insgesamt weniger Heizenergie und haben einen geringeren Stromverbrauch für Kühlung oder Lüftung. Wenn nun Strom aus der Sonne hinzukommt, entsteht ein doppelter Effekt: Die gute Dämmung senkt den Bedarf, und der verbleibende Energiebedarf wird zu großen Teilen durch eigene PV gedeckt. Massivhaus + PV macht Ihr Zuhause somit zum Effizienz-Wunder.
Beispielsweise passt eine Photovoltaikanlage perfekt zu einer Wärmepumpe im Massivhaus. Die massive Gebäudehülle hält die Wärme effizient, während die Wärmepumpe mit selbsterzeugtem Solarstrom betrieben werden kann. An sonnigen Tagen heizt oder kühlt Ihr Haus praktisch kostenfrei, überschüssiger Solarstrom kann sogar in einem Pufferspeicher (Warmwasserspeicher) als Wärme „zwischengespeichert” werden. Dank der trägen Wärmedynamik eines Massivbaus (Wände und Böden speichern Wärme) bleibt das Hausklima stabil - und die PV-Anlage liefert kontinuierlich Energie hierfür. Studien zeigen, dass energieeffizient bauen in Thüringen - etwa nach KfW-Effizienzhaus-Standard 40 - in Massivbauweise sehr gut erreichbar ist, gerade mit PV-Unterstützung. Town & Country Häuser sind in der Grundausstattung bereits Energiesparhäuser und lassen sich um PV-Anlagen erweitern, um zukünftige Nebenkosten minimal zu halten.
Nicht zu vergessen: Massivhäuser bieten großzügige Dachflächen, oft als Satteldach mit gutem Neigungswinkel. Darauf können PV-Module optimal montiert werden, ohne die Bausubstanz zu gefährden - die solide Konstruktion trägt die Anlage mühelos über Jahrzehnte. Die Dachhaut lässt sich bei Bedarf direkt beim Bau mit integrierten Solarmodulen ausführen (Indach-PV), was ästhetisch ansprechend und effizient zugleich ist. Außerdem hat ein Massivdach aus Ziegel oder Beton hohe Lebensdauer, die der PV-Anlage entspricht, sodass beides über 30 Jahre gemeinsam funktioniert, ohne dass das Dach vorher saniert werden muss. Bei leichteren Bauweisen müsste man eventuell das Dach früher erneuern und die PV abbauen. Hier punktet das Massivhaus in Kombination mit PV durch Langlebigkeit und Robustheit.
Ein weiterer Effizienzgewinn: Massivhäuser ermöglichen oft einen guten Blower-Door-Wert (Luftdichtheit). In Verbindung mit PV und ggf. Akku kann man ein Effizienzhaus Plus erreichen - das Haus produziert mehr Energie als es verbraucht. Zwar hängt dies von Größe der Anlage und Verbrauch ab, doch durch die Kombination aus guter Dämmung (wenig Verlust) und eigener Solarstrom-Erzeugung kann Ihr Neubau theoretisch bilanziell zum Nullenergiehaus oder Plusenergiehaus werden. In Thüringen werden solche Konzepte gefördert und politisch unterstützt, da sie die Klimaziele vorantreiben. Kurz: Ein massiv gebautes Haus mit Photovoltaik ist nicht nur ein Gewinn für die Umwelt, sondern auch für Sie als Bewohner - behagliches Wohnklima, minimale Betriebskosten und nachhaltige Wertsteigerung der Immobilie.
Über die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) können zinsgünstige Darlehen für PV-Anlagen beantragt werden. Insbesondere das Programm KfW 270 „Erneuerbare Energien - Standard” fördert den Kauf und die Installation von Photovoltaikanlagen (inklusive Batteriespeicher) mit langen Laufzeiten und attraktivem Zinssatz. Im Neubau fließt PV-Förderung oft indirekt ein: Erreicht Ihr Haus einen Effizienzhaus-Standard (z.B. EH40 Nachhaltigkeits-Klasse), gibt es zinsverbilligte Kredite, bei denen die PV als Teil des Erneuerbare-Energien-Pakets (EE-Paket) angerechnet wird. Tipp: Planen Sie Photovoltaik direkt mit ein, um solche Förderkredite für den Neubau voll auszuschöpfen.
Das bekannte Landes-Förderprogramm SolarInvest lief bis Ende 2022 und unterstützte private PV-Anlagen (inkl. Speicher) mit Zuschüssen über die Thüringer Aufbaubank. Die Nachfrage war enorm - binnen weniger Tage waren die Mittel oft ausgeschöpft. Aktuell (Stand 2025) gibt es keine aktive Landesförderung für klassische Dach-PV, da SolarInvest ausgelaufen ist. Allerdings plant das Umweltministerium eine Neuauflage mit Fokus auf PV-Anlagen an Fassaden. Auch einzelne Kommunen engagieren sich: Städte wie Jena förderten zuletzt Balkon-Solarkraftwerke für Mieter. Als Bauherr sollten Sie daher lokale Angebote prüfen - manche Stadtwerke geben Zuschüsse oder bieten Vergünstigungen für Speicher oder E-Ladestationen an. Insgesamt bleibt Thüringen aber auf Bundesförderungen und eigene Investitionsanreize (z.B. Steuererleichterungen) fokussiert.
Der Staat hat 2023 enorme Steuererleichterungen für private PV-Betreiber eingeführt. Umsatzsteuer fällt nicht mehr an - Sie zahlen 0 % Mehrwertsteuer auf Kauf und Installation Ihrer Anlage. Das spart direkt knapp 19 % der Investitionskosten (eine Anlage für 15.000 € wird so ~2.850 € günstiger). Auch die laufenden Erträge sind entlastet: Auf Gewinne aus der Einspeisevergütung bis 30 kWp Anlagenleistung müssen keine Einkommensteuern mehr gezahlt werden. Diese Befreiung für kleine PV-Anlagen nimmt viel bürokratischen Aufwand und verbessert die Rendite. Kurz gesagt: Ihr selbst erzeugter Solarstrom ist nicht nur günstiger als Netzstrom, er ist jetzt auch steuerfrei in der Erzeugung und Nutzung - ein starker Anreiz, beim Neubau auf Eigenstrom zu setzen.
Auch wenn die Einspeisevergütung in den letzten Jahren gesunken ist, bleibt sie ein wichtiger wirtschaftlicher Faktor. Neue Anlagen erhalten rund 8 Cent pro kWh (bis 10 kWp, Überschuss-Einspeisung) garantiert über 20 Jahre. Das bedeutet, jeder überschüssige Solarstrom bringt Ihnen eine kleine Einnahme. Wer eine größere Anlage betreibt oder sich für Volleinspeisung entscheidet, kann bis zu 13 Cent/kWh erzielen - interessant für Kapitalanleger mit viel Dachfläche. In der Praxis empfiehlt sich aber bei Wohnhäusern die Eigenversorgung: Strom selbst nutzen spart ca. 30 Cent pro kWh, während Verkaufen nur 8-13 Cent einbringt. Eine Beispielrechnung verdeutlicht den Effekt (ohne Gewähr, vereinfacht): Angenommen, Ihre 8 kWp PV-Anlage erzeugt 8.000 kWh pro Jahr. Ohne Speicher nutzen Sie etwa 25 % selbst = 2.000 kWh, Rest 6.000 kWh werden eingespeist. Einspeise-Einnahmen ~480 € (bei ca. 8 ct/kWh), Einsparung durch Eigenverbrauch ~700 € (bei 35 ct/kWh Strompreis) - zusammen also 1.180 € Nutzen pro Jahr. Mit Speicher könnten Sie den Eigenverbrauch z.B. auf 70 % steigern (5.600 kWh selbst nutzen, nur 2.400 kWh einspeisen). Dann hätten Sie Einsparungen ~1.960 € plus Einspeise-Einnahmen ~200 € = ~2.160 € pro Jahr. Man sieht: Der Eigenstromanteil erhöht das Einsparpotenzial deutlich. So amortisiert sich eine PV-Anlage heute je nach Größe und Speicher in etwa 10-15 Jahren. Alles, was sie darüber hinaus produziert, ist quasi Ihr Gewinn - 20 Jahre Einspeisevergütung sind Ihnen sicher und danach läuft die Anlage oft noch weitere Jahre problemlos.
Zudem: Es existieren zinsgünstige Kredite speziell für PV von grünen Banken (GLS, Umweltbank etc.), falls man nicht auf KfW zurückgreifen will. Und bestimmte Sonderprogramme tauchen immer wieder auf - z.B. hatte die KfW im Herbst 2023 kurzfristig einen Zuschuss für PV-Anlage mit Speicher und Wallbox („Solarstrom für Elektroautos“) im Angebot. Dieser Topf war zwar rasch vergriffen, aber für 2024 sind erneut Mittel angekündigt. Es lohnt sich also, die Augen offen zu halten und aktuelle Förderungen zu recherchieren, wenn Sie Ihr Haus in Thüringen mit Photovoltaik ausstatten. Gerne unterstützt Sie auch Winkler Eigenheim-Bau dabei - dank Erfahrung und regionaler Vernetzung wissen die Experten, welche Zuschüsse und Kredite für Ihr Vorhaben in Frage kommen.
Photovoltaik mit Winkler Eigenheim-Bau planen - regionale Handwerker, individuelle Lösungen

Winkler Eigenheim-Bau GmbH & Co. KG ist Ihr erfahrener Partner in Thüringen, wenn es um nachhaltiges Bauen mit Photovoltaik geht. Als regionaler Town & Country Haus Partner kennt Winkler Eigenheim-Bau die lokalen Gegebenheiten, Sonnenverhältnisse und Handwerksbetriebe genau. Das bedeutet für Bauherren: Sie bekommen alles aus einer Hand - von der Hausplanung bis zur fertigen PV-Anlage auf dem Dach, installiert durch geprüfte Fachhandwerker aus der Region. Dieses Rundum-sorglos-Paket nimmt Ihnen viel organisatorischen Aufwand ab. Schon in der Entwurfsphase berät Winkler Eigenheim-Bau Sie, welche Dachfläche optimal für PV geeignet ist, welche Speicherlösung sinnvoll sein könnte und wie die PV-Anlage ästhetisch ins Hausdesign integriert wird.
Ein großer Vorteil: Winkler Eigenheim-Bau plant Photovoltaik-Anlagen direkt auf Wunsch mit ein. Sie können Ihr Massivhaus beispielsweise gleich mit einer bestimmten Anzahl an Modulen oder einer vorbereiteten Leerrohr-Installation bestellen (viele Hausmodelle haben bereits die PV-Vorrüstung serienmäßig enthalten). Auf Wunsch wird auch die Wallbox für Ihr E-Auto direkt mitgeplant - inklusive der nötigen Starkstromleitung in die Garage oder Carport. So brauchen Sie später nur noch das Ladegerät anzuschließen und können Ihr Elektroauto mit selbst erzeugtem Sonnenstrom „tanken“. Winkler Eigenheim-Bau arbeitet hierbei mit zuverlässigen regionalen Elektrikern und Solarinstallateuren zusammen, die die Montage der Module, Wechselrichter und Speicher übernehmen. Die Koordination übernimmt Ihr Bauleiter - Sie müssen sich um nichts kümmern. Das Ergebnis: Ihr neues Zuhause ist vom ersten Tag an bezugsfertig und produziert grünen Strom.
Kunden von Winkler Eigenheim-Bau schätzen besonders die individuelle Lösung: Nicht jede Familie hat die gleichen Bedürfnisse. Vielleicht möchten Sie eine kleine PV-Anlage von ~3 kWp, um primär Ihren Grundbedarf zu decken. Oder Sie planen groß und möchten Überschüsse ins Netz einspeisen und Geld verdienen. Vielleicht liebäugeln Sie mit einem Batteriespeicher, um möglichst autark zu sein, oder setzen erstmal nur aufs Nötigste und rüsten den Speicher später nach. All das ist möglich. Winkler Eigenheim-Bau berät Sie neutral und praxisnah, welche Anlagengröße wirtschaftlich ist und wie Sie die Komponenten optimal kombinieren (z.B. PV + Wärmepumpe + Speicher als hocheffizientes Trio). Dabei fließen die Erfahrungen aus zahlreichen Projekten im Raum Erfurt, Weimar, Gotha und Umgebung ein. Regionale Handwerkspartner garantieren eine hohe Qualität der Ausführung und schnelle Reaktionszeiten im Servicefall. Darüber hinaus kennt Winkler Eigenheim-Bau die bürokratischen Anforderungen: Ihr Ansprechpartner hilft etwa beim Eintrag ins Marktstammdatenregister und meldet die Anlage beim Netzbetreiber an, damit Sie Einspeisevergütung beziehen können - all das gehört zum Service.
Nicht zuletzt legt Winkler Eigenheim-Bau Wert auf Zuverlässigkeit und Sicherheit. Photovoltaik-Module werden korrekt dimensioniert (Statik und Dachabdichtung bleiben einwandfrei), die Elektrik entspricht allen Normen und Sie erhalten die nötigen Nachweise für Versicherungen oder Förderstellen. Als Bauherr können Sie entspannt sein, dass Ihre Investition in gute Hände gelegt ist. Winkler Eigenheim-Bau baut Ihnen ein schlüsselfertiges Massivhaus mit Vollausstattung, auf Wunsch inklusive modernster PV-Anlage und Speicher - fertig zum Einzug und Inbetriebnahme. Nachhaltigkeit ist hier nicht nur ein Wort: Jedes Town & Country Massivhaus von Winkler Eigenheim-Bau ist energieeffizient konzipiert und kann mit PV, Wärmepumpe, Lüftungssystemen u.v.m. ausgestattet werden, um Ihr Traumhaus in Thüringen fit für die Zukunft zu machen.
Jetzt nachhaltig bauen & mit Sonne sparen
Thüringen bietet Bauherren hervorragende Chancen, mit Photovoltaik beim Hausbau ein Zeichen für Unabhängigkeit und Umweltschutz zu setzen. Wer sein Eigenheim von Anfang an mit einer PV-Anlage plant, profitiert von niedrigen laufenden Kosten, ist weitgehend immun gegen Strompreissprünge und steigert den Wert der Immobilie. Eigenstrom im Neubau - ob für Haushalt, Wärmepumpe oder E-Auto - gibt ein gutes Gefühl der Selbstversorgung. In Kombination mit der soliden Massivbauweise entstehen Häuser, die zukunftssicher, wertbeständig und ökologisch vorbildlich sind. Fördermittel, Einspeisevergütungen und steuerliche Vorteile machen den Einstieg leichter denn je, während regionale Partner für Qualität sorgen.
Machen auch Sie Ihr Zuhause zum Kraftwerk! Plane dein Haus in Thüringen direkt mit Photovoltaik - für mehr Unabhängigkeit, weniger Stromkosten und ein gutes Gefühl. Wir beraten dich gern persönlich!